Wir begrüßen neu im Vorstand Wolfgang Sasse.

                                                                                                 

Aktuelles:

Seniorenkaffee

17 Senioren waren wieder einmal nach Herkenrath gekommen um einen schönen Nachmittag zu erleben. Bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen wurde wieder viel erzählt. Zwischendurch veranstaltete W. Kürten eine kleine Verlosung. Zu später Stunde kam dann auch der Nikolaus der über alle Nachbarn etwas zu erzählen wusste. Er berichtete von seinem Gang von Tür zu Tür den er zuvor gemacht hatte. Nach dem man dann zusammen mit dem Nikolaus gesungen hatte erzählte er auch den Senioren noch eine schöne Weihnachtsgeschichte. zum Schluss hatte der Nikolaus aber auch noch eine Bitte: Er wünscht sich das wir in der Bieth noch recht lange zwei so schöne Nikolausfeiern veranstalten, einmal die jungen und einmal die "alten". Der Nachmittag klang dann gemütlich am Abend aus.

Nikolausfeier

Pünktlich gegen 15 Uhr traf man sich bei Herkenrath zur Nikolausfeier. Nach dem zwei neue Familien in der Nachbarschaft begrüßt worden sind ging es dann los. Am Anfang wurden zwei Lieder gesungen und die Kinder erwarteten den Nikolaus, der auch dann kam. Alle 15 Kinder mussten dann einzeln nach vorne zum Heiligen Mann und der wusste alles von den kleinen. Weil jedes Kind dann auch Besserung versprach bekam natürlich jeder eine gut gefüllte Tüte und einen Weckmann. Zum Abschied wurde dann noch ein Lied gesungen und der Nikolaus zog weiter seines Weges. In gemütlicher Runde klang so der Nachmittag aus. insgesamt waren 34 Nachbarn mit Kindern gekommen.

St. Martins singen

Gegen 17 Uhr traffen sich ca.10 Kinder mit ihren Eltern zum St. Martins singen. Man zog wieder von Haus zu Haus und man bekam von den Nachbarn ein paar Süßigkeiten für die Kinder. Nach der hälfte des Weges mußte man den Bollerwagen leeren weil er schon so voll war. Die Nachbarn gaben wieder, wie auch in den letzten Jahren, großzügig Süßigkeiten. Nach dem man über 2Std. durch Bieth gezogen war kehrte man in die Scheune bei Schmitz ein. Hier warteten schon viele Nachbarn auf die Kinder. Es wurde noch einmal gesungen und dann bekam jedes Kind eine Tüte mit leckeren Sachen. Bei Püfferchen, Weckmann und Glühwein feierten 23 Nachbarn noch einige Stunden weiter. Es wurde viel erzählt und gelacht so hatte jeder seinen Spass.

Biether Nachbarschaft kränzt für das Schützenfest

Für das Schützenfest der Bruderschaft Natt kränzt auch die Nachbarschaft Bieth wieder.  In diesem Jahr brauchten natürlich nicht so viele Rosen gemacht zu werden, wie beim letzten Schützenfest. Da in diesem Jahr die Nachbarschaft nur für zwei Offiziere (Frank Beeker, Heinz Schmitz) und den Altkönig (Wilfried Schmitz) kränzen darf, brauchte man nur ca. 4500 Rosen. Diese wurden unter großer Beteiligung aller Nachbarn an drei Abenden gemacht.  Jeden Dienstagabend traf sich die Nachbarschaft Bieth, um zu kränzen. Wenn um 18 Uhr die ersten Nachbarn kamen, um die ersten Röschen vorzudrehen, konnte man merken, wie sich alle schon wieder gefreut haben. Bis dann gegen 19 Uhr die ersten Damen der Nachbarschaft kamen, hatten die Männer schon ungefähr 300 Rosen vorgedreht und zurecht geschnitten. Im Laufe des Abends wurden insgesamt ungefähr 1500 Rosen vorgedreht und zurecht geschnitten. Nachdem also das Papier gedreht und zugeschnitten war, wurde es von den restlichen Nachbarn zu fertigen Rosen gedreht. Und das geschieht in einer lustigen Runde von ungefähr 30 Frauen und Männern. Da wird viel erzählt und viel gelacht und natürlich auch der eine oder andere „Kurze“ getrunken. Die Nachbarinnen hatten wieder soviel Spass, dass man sich auch weiterhin einmal im Monat in der „Kränzerscheune“ treffen will.

Traditionell (seit 18 Jahren) wollte am letzten Abend auch der amtierende König mit seinen Ministern kommen, alle anwesenden Nachbarn freuten sich schon darauf, aber leider fand das Dreigestirn den Weg zur Kränzerscheune nicht. Das wird die Nachbarschaft aber nicht davon abhalten, die Sektion Bieth wieder besonders schön zu kränzen.   

Nachbarschaftsfest 2006

Am 01.04.06 fand bei Bäumges unser dies jähriges Nachbarschaftsfest statt. Wie schon im letzten Jahr gab es diesmal wieder ein Schnitzelbuffet. Dieses war bei allen Nachbarn gut angekommen, das man sich wieder dazu entschlossen hatte. Wir waren in diesem Jahr mit 46 Nachbarn zusammen gekommen um zufeiern. Das Motto war in diesem Jahr "40 Jahre Deutsche Fernsehunterhaltung". Der Abend wurde vorbereitet vom Vergnügungsausschuss. Als erstes sorgte A. Israel mit einem Vortrag dafür, das die Nachbarn in Stimmung kamen. Nach dem Quiz "Was bin ich " wurde erst einmal getanzt. Bevor es mit den Montagsmalern weiter ging stärkten sich einige noch einmal am Buffet. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt schon sehr gut und wurde dann noch einmal gesteigert als Thomasine "Wetten das" moderierte. Als letztes wurde es bei der Show "Wer wird Millionär" noch einmal richtig spannend. Drei Nachbarn durften Fragen beantworten. Die Fragen wurden über Nettetal und der Nachbarschaft gestellt. H.D. Israel gewann dieses Spiel er konnte alle Fragen beantworten. Nach dem wieder getanzt wurde kam man zu einen weiteren Höhepunkt die Verlosung. Hier gewann dann unser Nachbar E. D. viele Preise aber auch die anderen Nachbarn nahmen noch den ein oder anderen Preis mit nach Hause. So ging ein schönes Nachbarschaftsfest, was nie langweilig war, viel zu schnell vorbei. Alle waren sich einig dieses Fest war ein besonderes.  

Radtour mit Sommerfest

Am Samstag, den 3. September fand das diesjährige Sommerfest statt. Diesmal hatte man geplant erst mit den Nachbarn nach Hinsbeck ins Dorfmuseum zu fahren, um dann anschließend bei Schmitz das Sommerfest zu beginnen. So traf man sich mit 14 Nachbarn und fuhr zusammen mit dem Rad nach Hinsbeck. Dort angekommen wurde man durch das Museum geführt und die Nachbarn ließen sich alles erklären. Anschließend fuhr man wieder gemütlich mit dem Rad in die Bieth um bei Kaffee und Kuchen zu erzählen. In der Zwischenzeit wurde unter der Anleitung von Familie Gäbler bereits Bohnensuppe auf offenem Feuer gekocht. Nach drei Stunden Vorbereitungszeit war es dann endlich soweit und die Suppe konnte gegessen werden. Allen schmeckte es vorzüglich und es wurde viel gegessen. Aber es wurde natürlich nicht nur gegessen sondern auch getrunken und nebenbei noch ein wenig erzählt. Die insgesamt circa 30 Nachbarn hatten alle viel Spaß an diesem Abend, wie man in ihren Gesichtern lesen konnte. Insgesamt war es ein schöner Abend, der um zwei Uhr endete.

Nachbarschaftsfest:

Am 05.03 fand das diesjährige Nachbarschaftsfest im Alten Braukeller bei Bäumges statt. Alle Nachbarn waren herzlich eingeladen zu diesem alljährlichen Höhepunkt zu erscheinen. Wie es in jedem Jahr der Fall ist, wurde zu Beginn des Abends gegessen. Organisiert war das beliebte Schnitzelbüffet. So gab es zahlreiche Schnitzelarten mit vielen Variationen an Kartoffelspeisen und Gemüse. Zu dem gab es als Nachspeise noch die Auswahl zwischen einer Creme und einem Fruchtquark. Wie man anhand der Gesichter sehen konnte, schmeckte es allen. Nach dem Essen durften alle Nachbarn schätzen, wie viele Bohnen in einem Glas mit dem Inhalt von einem Liter enthalten waren. Das Ergebnis folgte später am Abend. Nach dieser Auflockerung folgte der Sketch "Lilli Marleen". Anschließend konnte bei ordentlicher Musik getanzt werden. Danach folgte die Charade bei der die Anwesenden in zwei Gruppen unterteilt wurde, um eine Art Wettkampf darzustellen. Nun erklärten verschiedene Personen ohne Worte vorher gezeigte Begriffe. Nun folgte die Auflösung des Bohnenrätsels. Es waren insgesamt 1112 Bohnen in dem Glas enthalten und Frau Zimmermann lag mit ihrer Schätzung am nächsten daran. Anschließend wurden die Lose für die diesjährige Verlosung verkauft. Nach dem diese alle verkauft waren, konnte die Verlosung starten. Als Glücksfee ermittelte Jessica Israel die jeweiligen Gewinner. Den Hauptpreis gewann Familie Sasse. Gegen 00:30 Uhr endete ein sehr unterhaltsames und schönes Nachbarschaftsfest. 

Herbstfest

Am 20.11. fand unser Herbstfest bei Clörkes statt. Im Vorfeld hatten die Fam. Dzerve und Terporten die Gaststätte ein wenig Vorweihnachtlich hergerichtet. Es kamen 44 Nachbarn. Zu Essen gab es Kassler und Eisbein dieses wurde wieder von der Fam. Bäumges geliefert. Im Vorfeld hatten wir uns geeinigt das wir kein Programm machen sondern das wir wie vor zwei Jahren die Nachbarn einfach das machen wo zu sie Lust haben. Es wurde wieder viel erzählt und gelacht. Die jungen saßen an einem langen Tisch an der Seite und die älteren saßen auch alle zusammen zu später Stunde vermischte sich aber auch alles noch. Zum Schluß konnte man fest stellen es war wieder einmal ein schöner Abend im Kreise der Nachbarschaft.

St. Martins singen

Am 5.11. fand unser St. Martins singen statt. Es nahmen 19 Erw. und 11 Kinder daran teil. Nach dem Singen wurde zum erstenmal  in der Scheune bei W. Schmitz gefeiert. Dieses ist von den anwesenden positiv aufgenommen worden. Wie in jedem Jahr wurde wieder viel gesammelt .

Maifeier

Am Freitag den 30.04. kamen ca.25 Nachbarn zur Maifeier. Nachdem es am anfangs stark geregnet hatte konnte der restliche Abend aber im trockenen verbracht werden. Zu erst wurde sich bei einer Suppe( Feuertopf) gestärkt. Im laufe des Abends schmückten die Frauen den Maibaum. dieser wurde wieder von G. Fuchs gestiftet. Am späten Nachmittag hatte er diesen in seinem Garten zusammen mit R. Schankweiler abgeholzt und zum Schießheim gebracht. Gegen Mitternacht wurde dann der Maibaum aufgesetzt. Dabei wurde auch gesungen. Unser bester Sänger W. Kürten bewegte in diesem Jahr nur die Lippen und die Frauen sangen laut und falsch und sogar mehrstimmig. Leider konnte man nur eine Strophe singen weil man danach den richtigen ton nicht mehr fand. Ein schöner Abend ging so mit weit nach Mitternacht zu ende. Einige Nachbarn die noch Durst hatten kehrten dann noch bei Friedel ein und kamen in den frühen Morgenstunden erst nach Hause. Erfreulich ist auch das unser Baum noch steht und nicht wie im Vorjahr gestohlen wurde.   

Bieth, Gier, Natt – Eine Sektion feiert Kirmes

Vom 16. bis zum 18. August feierte die Nachbarschaft Bieth ihre Biether Kirmes. Die Bruderschaft Breyell-Natt, der Schießverein und die Nachbarschaft Bieth veranstalten die Biether Kirmes jährlich im Wechsel, was aus einer alten Tradition hervorgeht. Die Biether Kirmes gibt es schon seit weit vor den beiden Weltkriegen. Doch lange war sie eingeschlafen und fand nicht statt, bis Otto Janssen, genannt „de Kroll“, sie wieder aufleben ließ. Er veranstaltete sie so groß, wie es sie noch nie gegeben hatte. Damals wurde ein großes Festzelt aufgebaut und es wurde groß gefeiert. Es wurde auch immer der Vogelschuß der Bruderschaft Breyell-Natt organisiert. Doch mittlerweile ist es wieder ruhiger um die Biether Kirmes geworden, so dass erfreut sagen kann, dass der Nachbarschaft Bieth dieses Jahr ein schönes Programm gelungen ist. Am Samstag begann das Fest mit einem Dorfabend ab 19 Uhr. Dort wurde bestens für die Unterhaltung und das leibliche Wohl gesorgt. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden hinein gefeiert und gelacht. Sonntags morgens traf man sich dann in den beiden Gaststätten in der Nachbarschaft Bieth zum gemütlichen Frühschoppen. Dieser wurde von vielen neuen Anwohnern zum Kennen lernen genutzt. Um 15 Uhr traf man sich wieder am Schießheim, um bei Kaffee und Kuchen weiter über die vergangenen Tage zu erzählen. Es wurde natürlich viel gelacht, so dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Der Montag startete traditionell mit einer Schützenmesse zum Patronatsfest der St. Maria-Himmelfahrts Bruderschaft Breyell-Natt. Anschließend traf man sich wieder in den Gaststätten zum Frühschoppen. Um die Mittagszeit traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen am Schießheim. Dort saß dann jung neben alt und alle amüsierten sich prächtig. Als dann der traditionelle Vogelschuß begann, waren im Nu alle Lose verkauft, denn es wurde nach einer Losziehung geschossen. Nur wer das richtige Los hatte, durfte auf den Holzvogel schießen. Da die älteren Anwesenden nach kurzer Zeit bereits über Konditionsschwächen beim Zielen klagten, wurden die Glückslose kurzer Hand an die Anwesenden Jugendlichen verteilt. Es gab insgesamt fünf kleinere Preise am Anfang und am Ende den eigentlichen Holzvogel als Hauptpreis. Es wurden also erst die kleineren Preise ausgeschossen, wobei sich der elfjährige Marco Schlun als bester Schütze auszeichnete. Er schoß zwei der fünf Plättchen, die es zu treffen galt ab, und sicherte sich so einen Preis. Als es an den Holzvogel ging, gab es lange Zeit einen Schlagabtausch zwischen den einzelnen Jugendlichen und den verbliebenen Erwachsenen. Doch wieder sicherte sich Marco Schlun, mit seinen elf Jahren den Siegerplatz, da er den Vogel komplett abschoss. Er wurde von allen Anwesenden richtig gefeiert und bekam als Andenken den abgeschossenen Holzvogel.

Die diesjährige Biether Kirmes zeigte zum einen, dass der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Nachbarschaften und der Bruderschaft sehr gut ist und dass man auch zusammen super Feste feiern kann und zum anderen, dass die Biether Kirmes doch nicht am einschlafen ist, so wie viele behaupten, denn sie wurde von allen, sei es von jung oder alt, von nah oder fern und natürlich von den Nachbarschaften Bieth, Gier, Natt, von der St. Maria Himmelfahrts Bruderschaft Breyell-Natt um vom Schießverein Breyell-Natt sehr gut besucht.

 

Bieth, Gier, Natt – Eine Sektion feiert Kirmes

Vom 16. bis zum 18. August findet die alljährliche Biether Kirmes statt. Dieses Jahr wird sie von der Nachbarschaft Bieth veranstaltet. Es geht los am Samstag um 19 Uhr mit einem Dorfabend. Für die Unterhaltung und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Sonntag beginnt mit einem Frühschoppen um 11 Uhr. Für die Frauen der Sektion und Freunde der Biether Kirmes gibt es ab 15 Uhr Kaffe und Kuchen. Danach lädt die Nachbarschaft Bieth zum gemütlichen Beisammensein ein. Montag morgen findet um 10 Uhr eine Schützenmesse der St. Maria Himmelfahrt Bruderschaft Breyell-Natt in der Pfarrkirche St. Lambertus statt. Ab 12 Uhr beginnt dann der Frühschoppen der Bruderschaften in den Lokalen der Sektion. Im Anschluss daran findet ein Vogelschuss statt, bevor die Biether Kirmes mit einem abschließendem Essen zu Ende gehen wird. Alle Veranstaltungen finden im Schießheim Bieth statt. Der Vorstand und der Vergnügungsausschuss wünschen allen viel Spass und hoffen auf rege Teilnahme.

 

Am 05.07. war es endlich soweit unsere Radtour fand statt es fuhren 18 Erw. und 6 Kinder mit dem Fahrrad. Im letzten Jahr mußte sie noch wegen regen ausfallen und dieses mal war das Wetter gut. Viele Nachbarn fanden sich um 14:30 Uhr am Kreuz ein so das man pünktlich los fahren konnte. Es ging durch die Felder bis nach Hinsbeck auf die Heide wo man eine Pause machen wollte. Als die Radfahrer nach der langen Steigung zur Heide hin oben an kamen wartete Helga und Franca bereits mit Kaffee und Kuchen. Nach dem man sich ausgeruht  und mit dem Ball gespielt hatte ging es zurück nach Bieth. Im Schießheim sollte nun der Abend aus klingen hier warteten schon die Nachbarn die nicht mit dem Rad gefahren waren. Ralf und Peter machten dann auch gleich die Grill´s fertig und so konnte der Abend bei Würstchen, Koteletts und gestifteten Salaten fort gesetzt werden. Natürlich gab es auch zu trinken und so wurde so manche Flasche geleert. Es wurde viel erzählt und alle Nachbarn hatten einen schönen Abend einige sagten sogar das man schon lange nicht mehr so gelacht hat in der Nachbarschaft wie an diesem Abend. Im laufe des Abends kamen 40 Erw. und 11 Kinder. Zum Schluß bleibt nur zu sagen der Vergnügungsausschuss hat seine Sache gut gemacht. 

Es wurde wieder einmal gefeiert. Am 30.04. kamen 30 Nachbarn und vier Kinder. Nach dem es einen Feuertopf gegeben hatte wurde erst einmal der Maibaum von den Biether Frauen geschmückt. Mittags hatte Martina Fuchs den Baum schon von der Rinde befreit. Gegen 23 Uhr wurde dann der Maibaum aufgestellt. Unter Anleitung von Günter Fuchs stand der Baum sehr schnell. Danach stimmte Willi Kürten das Mailied an. Es wurde laut und falsch gesungen aber es machte ungeheuren Spass. Anschließend ging es im Schießheim feucht fröhlich weiter. Es wurde bis in den frühen Morgen erzählt und getrunken. Leider wurde unser Maibaum dann irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr entwendet. Zur Zeit wissen wir nicht wer ihn brauchen konnte. Im laufe der Ermittlungen stellte sich heraus das auf Gier auch der Baum weg ist nur im Natt steht der Baum noch. Die werden doch wohl nicht Bäume sammeln?

Am 23.03.03 war es wieder soweit wir feierten mit 67 Nachbarn unserer Nachbarschaft bei Bäumges. Zum ersten mal organisierte der Vergnügungsausschuss diesen Abend. Um 19:30 Uhr ging es los nach einer kurzen Begrüßung wurde gut gegessen. Die Fam. Bäumges sorgte in bekannter weise dafür das wir ein sehr gutes Essen bekamen und zu Trinken bekamen wir reichlich. Gegen 22:00 Uhr kam der erste Höhepunkt eine neu gegründete Tanzgruppe die aus jungen Biether Mädchen besteht(Ilona und Katrin Schankweiler,Teresa Sasse,Jessica Israel u. Simone Schmitz)  hatten ihren ersten Auftritt zur Musik von den No Angels. Dieses kam bei den Nachbarn so gut an das sie noch eine Zugabe geben mußten. Als Danke schön bekamen die fünf Mädchen von einigen Herrn eine Rose geschenkt. Die Verlosung wurde erstmals aufgeteilt in drei Etappen immer nach den Aufführungen. Nach dem ersten Teil der Verlosung wurde hoher Besuch angesagt. Es kam ein Abgesandter( Wilfried Schmitz) des Papstes. Da Mon Signore Wilfredo nur italienisch sprach mußte alles Übersetzt werden, dieses machte Helga Dzerve. Nach kurzer Pause kam dann der letzte Höhepunkt eine Playbackschow. Günter Fuchs kam als Heino und begeisterte das Publikum. Danach wurde die Bühne freigegeben für Gitti und Erika gespielt von Christa Schankweiler und Sabine Schmitz . Aus Österreich kam D.J. Ötzi als Anton aus Tirol gespielt von Guido de Ryck. Als jetzt die ersten auf den Stühlen standen kam noch aus Spanien Las Ketchup. Verkleidet als Putzfrauen glänzten Vera Gäbler, Rosemarie Bollesen und Franca Vignola. Die Nachbarn waren jetzt nicht mehr zuhalten und somit gab dann die ganze Gruppe noch eine Zugabe. Nachdem der erste Preis der Verlosung gezogen war wurde noch weiter gefeiert bis in die frühen Morgen Stunden. Zum Schluß stand eins fest es war ein super Nachbarschaftsfest.        

Am 24.01.03 fand bei Clörkes unsere Jahreshauptversammlung statt. Es nahmen 24 Nachbarn daran teil. Nach dem die Berichte vorgelesen waren wurden unter dem Punkt Verschiedenes mehrere Fragen gestellt. Über das "Wischen" wurde lange gesprochen zum Schluß einigte man sich und der Vorstand wird auf seiner nächsten Sitzung die Vorschläge zu Papier bringen. Bei den anschließenden Wahlen wurden alle wieder bestätigt. Neuer Kassierer wurde Willi Kürten. Der Vergnügungsausschuss wurde um Ingrid Schankweiler und Vera Gäbler aufgestockt.

Unser Herbstfest fand am 09.11.02 statt. Es kamen 44 Nachbarn nach Herkenrath um einen gemütlichen Abend zu erleben. Mit Eisbein und Kasseler  fing der Abend schon gut an. Gleich zu beginn wurde ein Frauentisch und ein Männertisch gebildet. Es wurde viel erzählt und gelacht an den beiden Tischen besonders dann wen Elmar aus der Vergangenheit erzählte. An den restlichen Tischen saßen die zum Teil älteren Nachbarn und erzählten so manch eine Anekdote. Die meisten Nachbarn blieben bis kurz vor Mitternacht der harte Kern natürlich bis nach Mitternacht. Das Herbstfest wurde zum ersten mal durch geführt und war gleich ein toller Erfolg. Man muß sich überlegen  ob wir dieses Beisammensein nicht noch einmal machen sollen.

 Am 13.07.02 fand unser Sommerfest statt. Wir traffen uns um 15:00 Uhr am Schießheim zu einer Fahrradtour. Leider konnten wir nicht fahren da es stark regnete. Für alle die zu diesem Zeitpunkt im Schießheim waren gab es Kaffee und selbst gemachte Waffeln die uns Franka backte. Um  ca. 18:00 Uhr fand dann im Schießheim das Sommerfest statt. Für`s leibliche Wohl war bestens gesorgt. Bei Grillfleich, Salate  und Fassbier und Musik der 60er bis zu den 90er  hatten ca. 35 Nachbarn einen sehr schönen  Abend. Es wurde gefeiert bis spät in der Nacht.  Einen besonderen Dank galt dem Vergnügungsausschuß der das Fest zum erstenmal Ausrichtete.